SCHMITZ medical GmbH

Sie sind funktional, innovativ und haben ein ansprechendes Design: Überall auf der Welt vertrauen Mediziner in Universitätskliniken und Krankenhäusern sowie niedergelassene Ärzte auf die gynäkologischen und urologischen Untersuchungsstühle als auch auf das Videokolposkop von SCHMITZ medical. Das Familienunternehmen mit Sitz in Wickede (Ruhr) zählt somit zu den weltweit führenden Anbietern dieser medizinischen High-Tech-Produkte.

Dabei gibt SCHMITZ nicht nur bei der Qualität der Untersuchungsstühle und deren Zubehör den Ton an, sondern ist auch technologisch weit vorn. Dies erreicht das Unternehmen durch die enge Zusammenarbeit mit Ärzten und Krankenhäusern. Der Fokus des Herstellers liegt darauf, die Abläufe für den Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten. Bei den Untersuchungsstühlen spielt deshalb auch die Ästhetik eine große Rolle. Abgerundete Formen und kräftige, bunte Farben sollen das Auge ansprechen und den Patienten gleichzeitig die Angst vor dem Arztbesuch nehmen. Die neueste Technik mit Bildschirmen und Kameras garantiert einen reibungslosen Untersuchungsablauf. Große Monitore ermöglichen es den Ärzten, die Patienten besser in den Gang der Untersuchung einzubeziehen. Sie werden darüber hinaus für Schulungszwecke in Lehrkrankenhäusern genutzt. Da sich das System mit Ultraschallgeräten sowie mit einem zentralen Bildarchivierungssystem verbinden lässt, können die Untersuchungsergebnisse direkt in die digitalen Patientenakten der Arztpraxen und Krankenhäuser integriert werden. Hier zeigt sich die Affinität für stetige Innovation und Verbesserung.

Die Investitionen in Forschung und Entwicklung von SCHMITZ liegen weit über dem Durchschnitt der Branche. Über insgesamt 7 Niederlassungen und etwa 80 Auslandsvertretungen erfolgt eine weltweite Vermarktung der medizinischen Produkte.

Der Ursprung des Unternehmens war in einem kleinen landwirtschaftlichen Betrieb in Wickede (Ruhr). Dort wurden zunächst einfache Stahlprodukte gefertigt. Mitder Konzentration auf Medizinprodukte gelang dann der eigentliche Durchbruch.